Bei vielen Online-Partnerbörsen/vermittlungen sind nach eigenen Werbeaussagen wissenschaftliche Persönlichkeitstests fester Bestandteil des Service. Sie helfen, die Persönlichkeit, Interessen und Einstellungen der Mitglieder zu analysieren und in einem nächsten Schritt die Partner im Mitgliederpool zu finden, die überdurchschnittlich gut zu der Person passen. In den Tests, die die Teilnehmer am Anfang ihrer Mitgliedschaft durchlaufen, geht es sowohl um Persönlichkeitsmerkmale, die für eine glückliche Partnerschaft relevant sind (z.B. Nähe und Distanz) als auch um soziale Kompetenzen, Interessen und Handlungsmotive. Basierend auf den Antworten im Test wird anschließend ein individuelles Profil erstellt. Ein Problem bei solchen Befragungen ist die sogenannte „Soziale Erwünschtheit“: Diese liegt vor, wenn Befragte Antworten geben, von denen sie glauben, sie träfen eher auf Zustimmung als die korrekte Antwort.
In einem nächsten Schritt folgt das wissenschaftliche Matching (engl. to match – zusammenpassen): Anhand eines Algorithmus werden die Antworten aller Mitglieder mit denen des Teilnehmers verglichen. Mit diesem Verfahren wird laut den Online-Anbietern die höchste Übereinstimmung ermittelt.
Für die Neu-Suchenden in der Branche gibt es viele hilfreiche Ratgeberseiten, die wichtige Informationen über das Angebot im Internet sowie Pro und Contras zur Verfügung stellen. So werden nach verschiedenen Kriterien die wichtigsten Online-Partnervermittlungsagenturen in Bezug auf Preis, Benutzerfreundlichkeit etc. verglichen. Oft kann man auch User-Bewertungen lesen.
Quelle: wikipedia
- Partnerbörse kostenlos - einmal anders als Blog
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